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 5. Mai 2022   «Klingende Geschichten» 
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Yvonne Lang, Klavier

 

Die Luzerner Pianistin Yvonne Lang studierte nach der Matura bei Eva Serman und Ivan Klánsky an der Musikhochschule Luzern, wo sie heute selbst als Professorin eine Klavierklasse führt. Nach ihrem Lehr- und Solistendiplom «mit Auszeichnung» besuchte sie internationale Meisterkurse herausragender Musiker wie Pavel Gililov, David Takeno oder György Sebök. Die Leidenschaft der mit diversen Preisen ausgezeichneten Pianistin gehört der Kammermusik. Mit ihrer Schwester Brigitte Lang verfolgte sie im Duo Violine und Klavier eine langjährige Konzerttätigkeit, welche sie quer durch Europa und auch in der Schweiz an Internationale Musikfestivals wie Luzern, Davos oder Gstaad führte. Zusammen mit ihrem Ehemann, dem Pianisten Marc Hunziker konzertiert sie im Klavierduo. Als Kammermusikerin und Begleiterin spielt sie zudem in vielen weiteren Formationen. Verschiedene CD-Produktionen dokumentieren ihr vielfältiges Repertoire. mehr

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Marc Hunziker, Klavier

 

Nach der Primarlehrerausbildung studierte Marc Hunziker an der Musikhochschule Luzern im Hauptfach Klavier bei Grazia Wendling, Abschluss mit Lehrdiplom. In der

Konzertklasse von Ivan Klansky erwarb er das Konzertreifediplom. Er besuchte verschiedene Jazz-Meisterkurse, u.a bei Kenny Barron, Art Lande, Rob van Kreeveld. Marc Hunziker unterrichtet an der Hochschule Luzern, u.a. auch im Co-Teaching zusammen mit Yvonne Lang, und an der Kantonsschule Musegg, Luzern. Als Pianist und Arrangeur ist er in verschiedenen Formationen tätig, u.a. Marc Hunziker Trio, Ten In One-Jazzorchestra, Jazzquadrat, corde dorate, Klavierduo mit seiner Frau Yvonne Lang, Euphorium (Konzeptimprovisation mit dem Münchner Florian Volkmann), Zusammenarbeit mit div. Chören. Marc Hunziker ist in den Bereichen Jazz und Klassik zu hören. mehr

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Daniel Dodds, Violine

 

Daniel Dodds wurde in Adelaide, Australien, geboren. Seine Studien absolvierte er an der Musikhochschule Luzern bei Prof. Gunars Larsens und erhielt sämtliche Diplome, Lehr-, Konzertreife- und Solistendiplom, "mit Auszeichnung". Fortführenden Unterricht bei Prof. Keiko Wataya sowie in Meisterkursen bei Piero Farulli, Rudolf Baumgartner, Franco Gulli, Nathan Milstein und Thomas Zehetmair. Daniel Dodds ist Gewinner und Preisträger verschiedener internationaler Wettbewerbe. Seit dem Jahre 2000 ist er Konzertmeister der Festival Strings Lucerne. Er tritt regelmässig als Solist mit den Festival Strings Lucerne in aller Welt auf, und leitet Konzerte und Tourneen vom ersten Pult aus. 2008 erfolgt die Einladung ins von Claudio Abbado geleiteten Lucerne Festival Orchestra. Als Solist und als Kammermusiker spielt Daniel Dodds regelmässig Konzerte im In- und Ausland. Solokonzerte mit Orchestern in Europa, Nord und Süd Amerika, Asien und Australien.  mehr

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Pi-Chin Chien, Violoncello

 

Als international gefragte Solistin und Kammermusikerin konzertierte Pi-Chin

Chien auf den großen Bühnen der Welt, wie der Carnegie Hall und dem Lincoln Center in New York, der Berliner Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin oder der Tonhalle Zürich. Als Solistin erschienen CDs mit David Zinman, Ruben Gazarian und Wen-Pin Chien, dem Philharmonia Orchestra London oder Zürcher Kammerorchester. Grossen Erfolg feierte sie 2015 mit ihrem Album «Taiwan Rhapsody» (Sony Classical), begleitet vom Royal Philharmonic Orchestra, London. Sie spielte zu Ehren von Richard von Weizsäcker anlässlich der Verleihung der Kaiser-Otto-Medaille, sowie 2016 bereits zum zweiten Mal auf Einladung des Präsidenten von Taiwan in der Reihe der renommierten Präsidentenpalast-Konzerte. Geboren in Taiwan studierte sie in Zürich, Luzern und Prag bei Markus Stocker, Claude Starck, Marek Jerie und Stanislav Apolin und schloss mit dem Solistendiplom «mit Auszeichnung» ab. Sie erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen bei internationalen und nationalen Wettbewerben. Pi-Chin Chien ist künstlerische Leiterin der «Swiss Music Night» in Taiwan, sowie des «Confluence» Musikfestes in Zürich. mehr

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Michael Birkenmeier, Erzähler

 

40 Jahre lang begeisterte er im Duo mit seiner Schwester Sybille mit tiefgründigem Theaterkabarett das Publikum. Michael Birkenmeier ist zugleich Musiker und schreibender Kabarettist. Er kann sehr lange still sitzen, und ausbrüten mit grossen Ohren. Er hört und  lauscht hinein in die Musik des menschlichen und politischen Betriebes. Die Kakophonie der Wirklichkeit ist die reichhaltige Materie aus der er die verborgenen Inhalte, die Tragik und die darin enthaltene Komik herausdestilliert. Was dabei raus kommt ist musikalisch, poetisch, politisch. mehr

6. Mai
 6. Mai 2022   «Italianità» 
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Nelly Patty, Gesang

 

Ihre Karriere hat sie erfolgreich gestartet als Finalistin in der französischen TV-Show «Pop Star», beim «Festival de la Rose d’Or» im bekannten Konzertsaal «l’Olympia» in Paris sowie als Gewinnerin der «Trophée de France» als Singer/Songwriterin. Sie arbeitete mit renommierten Künstlern im In- und Ausland wie mit Anastacia, Michel Mallory, Helene Segara, Mia Frye, Albert Hammond, u.v.a. Den ersten Fernsehauftritt in der Schweiz hatte sie bei Alain Morisod, RTS, in der Sendung « les coups de coeur». Seit 2013 tourt Nelly Patty mit dem Christoph Walter Orchestra erfolgreich durch die Schweiz. In dieser Funktion singt sie an grossen Shows wie das Basel Tattoo, die Gymotion im Hallenstadion Zürich, dem Christmas Tattoo, den Swiss Indoors oder im grossen Konzertsaal KKL Luzern. An den Stränden der Côte d'Azur, den Küsten Sardiniens, aber auch in den schönen Schweizer Alpen, fühlt sie sich wohl und findet sie Inspiration für ihre Lieder. mehr

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Pi-Chin Chien, Violoncello

 

Als international gefragte Solistin und Kammermusikerin konzertierte Pi-Chin

Chien auf den großen Bühnen der Welt, wie der Carnegie Hall und dem Lincoln Center in New York, der Berliner Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin oder der Tonhalle Zürich. Als Solistin erschienen CDs mit David Zinman, Ruben Gazarian und Wen-Pin Chien, dem Philharmonia Orchestra London oder Zürcher Kammerorchester. Grossen Erfolg feierte sie 2015 mit ihrem Album «Taiwan Rhapsody» (Sony Classical), begleitet vom Royal Philharmonic Orchestra, London. Sie spielte zu Ehren von Richard von Weizsäcker anlässlich der Verleihung der Kaiser-Otto-Medaille, sowie 2016 bereits zum zweiten Mal auf Einladung des Präsidenten von Taiwan in der Reihe der renommierten Präsidentenpalast-Konzerte. Geboren in Taiwan studierte sie in Zürich, Luzern und Prag bei Markus Stocker, Claude Starck, Marek Jerie und Stanislav Apolin und schloss mit dem Solistendiplom «mit Auszeichnung» ab. Sie erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen bei internationalen und nationalen Wettbewerben. Pi-Chin Chien ist künstlerische Leiterin der «Swiss Music Night» in Taiwan, sowie des «Confluence» Musikfestes in Zürich. mehr

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Fabian Müller, Violoncello

 

Im Anschluss an seine Celloausbildung am Zürcher Konservatorium studierte er Komposition in Zürich und den USA. Seine Werke wurden durch grosse Musiker unserer Zeit, wie David Zinman, Andris Nelsons, Steven Isserlis u.v.a. uraufgeführt und erklangen in den renommierten Sälen der Welt. 2016 erhielt er einen Schweizer Musikpreis des BAK. Neben anderen Auszeichnungen wurde er 2021 in Paris mit dem «Rimbaud» für die beste Filmmusik am Independent Festival «Les Rimbaud du Cinema» geehrt. Während zehn Jahren (1991 bis 2002) arbeitete er an der Herausgabe der Hanny Christen-Sammlung, einer zehnbändigen Volksmusik-Anthologie mit über 10'000 Melodien aus dem 19. Jahrhundert. mehr

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Quatuor Sine Nomine

 

Das Quatuor Sine Nomine setzt sich aus den Musikern Patrick Genet und François Gottraux (Violine), Hans Egidi (Viola) und Marc Jaermann (Violoncello) zusammen. Seit seinen Erfolgen beim Internationalen Streichquartettwettbewerb in Evian 1985 und dem Borciani-Wettbewerb in Reggio Emilia 1987 darf das Quatuor Sine Nomine – mit Sitz in Lausanne (Schweiz) – auf eine internationale Karriere zurückblicken, welche die Musiker in die bedeutendsten Städte Europas und Amerikas führte. Unter den Persönlichkeiten, welche die vier Musiker prägten, ist Rose Dumur Hemmerling zu erwähnen. Sie vermittelte ihnen ihre Leidenschaft und sensibilisierte sie für die bedeutende Tradition eines

Streichquartetts. Erwähnenswert sind auch das Quartett Melos sowie Henri Dutilleux, dessen Begegnung während der Aufnahme seines Werks «Ainsi la Nuit chez Erato» ein besonders reiches Erlebnis für die Musiker war. Das Leben des Quatuor Sine Nomine wird regelmässig durch die Zusammenarbeit mit anderen Musikern bereichert. So konnten enge Kontakte mit einigen Quartetten, wie dem Vogler Quartett in Berlin und dem Carmina Quartett in Zürich geknüpft werden. Das Quartett verfügt über ein breites Repertoire: von Haydn bis zu Werken des 21. Jahrhunderts, zum Teil dem Quartett gewidmet sind. Neben den Klassikern (Schuberts Gesamtwerk bei Cascavelle und Brahms bei Claves), Arriagas Quartetten und Turinas Werken (auch bei Claves) umfasst seine Diskographie auch Furtwänglers Klavierquintette (Timpani) und Goldmarks Werk (CPO). Parallel zu den Quartettauftritten ist jedes Mitglied auch als Pädagoge in den regionalen Hochschulen (HEMU, hem Ge) aktiv. Seit 2012 zeichnet sich das Quartett für die künstlerische Leitung des Jugendorchesters der Westschweiz verantwortlich. mehr

7. Mai
 7. Mai 2022  Konzert «Am Ursprung»  
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Evelyn Fink-Mennel, Gesang, Geige, Jodel 

 

Evelyn Fink-Mennel ist wohl die bekannteste Vertreterin der Volksmusik im Vorarlberg

und beherrscht die ganze Bandbreite der musikalischen Tradition vom versierten Geigenspiel bis zum Jodeln. Mit ihrem zeitgemässen, innovativen und immer wieder

augenzwinkernden Zugang zur Tradition, mit ihrer magischen Stimme, ihrer Ausstrahlung und unbändigen Energie begeistert sie Menschen in zahlreichen Konzerten und Workshops für die lebendige Kultur. Sie studierte an der Wiener Musikuniversität diverse Fächer und ist heute Studienbereichskoordinatorin am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch. Rege Konzerttätigkeit solistisch und in verschiedenen Formationen (Housemusik Fink, Andoltisbuobo, duell fink/paulus, Natasa Mirkovic-DeRo u.a.). mehr

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Die «finklingg»

 

Die «finkslinggs» sind zwei der beliebtesten Stimmen Vorarlbergs, Evelyn Fink-Mennel und Philipp Lingg. Mit ihren ausdrucksstarken Stimmen zaubern sie musikalisches Kino. Die Sängerin und Geigerin Evelyn Fink-Mennel beschäftigt sich seit Jahren mit traditioneller österreichischer und internationaler Volksmusik,

interessiert sich für Lieder als kultur- oder sozialhistorische Quelle, forscht und setzt es in die Praxis um. Philipp Lingg schrieb den Hit «Vo Mello bis ge Schoppornou» und feierte mit der Band HMBC Chart-Erfolge. Mit ihrem dynamisch-groovigen Geigen- und Gitarrenspiel im unverkennbaren Bandsound zusammen mit Mathias Härtl (Kontrabass/Stimme) präsentieren die «finkslinggs» alte und neue Volkslieder frisch, frech und unerhört. mehr

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