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Liebe Confluence-Besucherinnen und Besucher! 

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Wir freuen uns, Euch vom 11. - 13. April 2024 das siebte Confluence Musikfest zu präsentieren! 

Auch dieses Jahr erwartet Euch ein wunderbares Konzertprogramm mit vielen Überraschungen!

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Seit sieben Jahren bringt das Confluence Musikfest jährlich eine faszinierende Mischung von scheinbar musikalisch Gegensätzlichem auf dieselbe Bühne und bietet variantenreiche Konzerte, wie sie nur selten zu hören sind.

Am Confluence Musikfest erlebt man lebendiges Musizieren durch Weltklasse-MusikerInnen hautnah!

Mit musikalischen Grüssen 

Pi-Chin Chien & Fabian Müller & Confluence-Team

19:30 Uhr

Die international gefeierte japanische Pianistin Yu Kosuge kommt mit ihrem aussergewöhnlichen Projekt mit Werken von Beethoven, Mendelsohn, Scriabin, Debussy und Takemitsu, das vom griechischen Konzept der vier Elemente inspiriert ist und in vier hochgelobten Alben resultierte nach Zürich.

Zum besonderen Erlebnis wird der zweite Teil des Abends, ein Zusammentreffen zweier Ausnahmekünstlerinnen. Yu Kosuge wird zusammen mit Pi-Chin Chien am Violoncello eines der grossartigsten Werke der Cello-Literatur spielen, die Sonate in g-Moll für Violoncello und Klavier von Sergej Rachmaninow.

 

1. Teil: Beethoven: Klaviersonate Op. 31-2 "Der Sturm" - Mendelsohn: "Venezianischen Gondellieder" -

Toru Takemitsu "Rain Tree Sketch" - Scriabin: "Vers la Flamme" und weitere Werke

2. Teil: Debussy: "Les soirs illuminés par l'ardeur du charbon" - Sergej Rachmaninow: Sonate für

Violoncello und Klavier in g-Moll

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19:30 Uhr

Magie und Schönheit traditioneller Klänge, gespielt auf einem faszinierenden und einem der ursprünglichsten Instrumente der Menschheit, dem armenischen Zither-ähnlichen Kanun. Der junge armenische Kanunist Narek Kazazyan beherrscht dieses Instrument wie kein zweiter und nimmt uns mit auf eine klingende Reise durch Armeniens Landschaft. Zu Beginn des Abends erklingt das fulminante Klaviertrio von Arno Babadjanian gespielt von Daniel Dodds, Violine, Pi-Chin Chien, Violoncello und Yvonne Lang, Klavier.

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1. Teil: Arno Babadjanian: Klaviertrio in fis-Moll und Traditionelle Musik auf dem Kanun

mit Narek Kazazyan und Yvonne Lang (Klavier)

2. Teil: Traditionelle Musik auf dem Kanun mit Narek Kazazyan (Kanun), Yvonne Lang (Klavier) und Pi-Chin Chien, Violoncello

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 5. Mai 2023   «Música brasileira» 

19.30 Uhr

J.S.Bachs Meisterwerk, die Chaconne aus der Partita Nr. 2 für Violine solo erklingt nicht nur im Original mit der herausragenden Geigerin Vladyslava Luchenko, sondern auch gespiegelt in der selten vereint zu hörenden spannenden Gegenüberstellung mit Ferruccio Busonis grandioser Klavier-Transkription und der weltbekannten japanischen Pianistin Yu Kosuge. Den roten Teppich für Bachs Musik rollt der Ausnahmekönner der Improvisation, Pianist Simon Bucher, gleich zu Beginn des Konzertes aus; mit einer spontan entstehenden, Improvisation über das Chaconne-Thema. Ein faszinierendes Erlebnis!

Der zweite Teil beginnt nicht minder faszinierend mit einer Zeitbrücke vom Barock zur Gegenwart. Simon Bucher improvisiert in einem spannenden Dialog über Tanzsätze aus der 3. Suite für Violoncello solo von J.S. Bach gespielt von Pi-Chin Chien. Anschliessend dann die fulminante Spiegelung barocker Musik mit dem energiegeladenen «Concerto Grosso Nr. 1» für Streichquintett und obligates Klavier des schweizerischen Komponisten Ernest Bloch.

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1. Teil: Simon Bucher (Klavier) Improvisation über J.S. Bachs Chaconne aus der Partita Nr. 2

J.S. Bachs: Chaconne aus der Partita Nr. 2 für Violine solo  - Ferruccio Busoni: Chaconne in D Moll (Transkription aus der Partita Nr. 2 von J.S. Bach für Klavier solo)

2. Teil: J.S. Bach: Suite Nr. 3 für Violoncello solo mit Pi-Chin Chien, Violoncello in spontanem musikalischem Dialog mit Simon Bucher, Klavier.*

Ernest Bloch: «Concerto Grosso Nr. 1» für Streicher und obligates Klavier

Vladyslava Luchenko (Violine), Yuka Tsuboi (Violine), Filip Michał Saffray (Viola), Pi-Chin Chien (Violoncello), Tashko Tasheff (Kontrabass) und Yu Kosuge (Klavier).

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*Der ursprünglich geplante Programmpunkt mit der Tänzerin Poonam Shyam musste aus gesundheitlichen Gründen ersetzt werden.

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